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Am 26. Juni besuchte uns Fabian Krüger (Gründer des nachhaltigen Modelabels GetLazy) im Rahmen unserer Vortragsreihe. Rund 30 Leute hörten Fabian gespannt zu, wie dieser über die Missstände der Textilindustrie und seinen persönlichen Ansatz, zur Beseitigung dieser, berichtete. Nach dem sehr interessanten Vortrag wurde noch gemütlich mit einem Kaltgetränk diskutiert, was den gelungen Abend abrundete. Wir bedanken uns bei allen Besuchern und vor allem bei Fabian für den schönen Vortrag!
Bis zum nächsten Event!
Euer Kine-Team
Am Samstag, den 24.03.2018, machten sich 8 Kine-Mitglieder auf den Weg, um die Messe „Autarkia“ in Stuttgart zu besuchen.
Die Autarkia ist eine Messe, bei der sich alles rund um den Begriff „Nachhaltigkeit“ dreht. So stellten sich Unternehmen und Organisationen aus verschiedensten Branchen mit ihren nachhaltigen Produkten, Technologien, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen vor. Abgerundet wurden die Messestände durch eine begleitende Vortragsreihe, die das Thema Nachhaltigkeit aus zahlreichen Blickwinkeln beleuchtete. Leider kratzen viele Vorträge nur an der Oberfläche des betrachteten Problems, wodurch sie für uns zwar interessant waren, jedoch nicht viel Neues vermittelten. Dennoch besitzt die Messe viel Potential, was auch durch eine hohe Besucheranzahl bestätigt wurde. Wir sind gespannt, wie sich die Messe in den nächsten Jahren weiterentwickelt.
Am Mittwoch, den 10.01.18 haben wir das Unternehmen Paradigma, einen Hersteller für Heizungssysteme in Dettenhausen, besucht.
Paradigma wurde vor 25 Jahren von dem Inhaber von Ritter Sport gegründet und wird bis heute als Familienunternehmen geführt. Aufgrund des Unfalls im Kernkraftwerk Tschernobyl wurden viele Haselnussplantagen verstrahlt, was zu Ausfällen der Ernte führte und die Schokoladenherstellung einschränkte. Für Hr. Ritter war damit klar, dass man alternative Wege in der Energiegewinnung einschlagen musste. Mit zwei Freunden gründete er Paradigma um erneuerbare Energien für die Allgemeinheit zugänglich zu machen.
Seit 20 Semestern engagieren sich Studierende bei kine für eine nachhaltige Energiewirtschaft! Wir haben unser rundes Jubiläum mit einem Film im Unikino und einem Schlonz gefeiert. Hier noch mal ein kleiner Rückblick zu den tollen Veranstaltungen…
Am 26. Januar hatten wir die Möglichkeit den "Energieberg", eine ehemalige Mülldeponie im Karlsruher Hafen zu besichtigen. Diese wird mittlerweile auf unterschiedlichste Art und Weise zur unkonventionellen Stromerzeugung genutzt. Auf ihr stehen drei Windkraftanlagen, am Südhang sind Photovoltaikmodule installiert und das Deponiegas wird gesammlt und in einem Blockheizkraftwerk verstromt.
Ein Wochenende voller Teamgeist, neuer Erfahrungen und Ideen liegt hinter den aktiven Mitgliedern von kine. Zwei Coaches vom Netzwerk n haben die kine-Mitglieder in Hinblick auf Nachhaltigkeit und Projektmanagement geschult.
Ende Juni organisierte kine eine Exkursion, bei der 16 Studenten spannende Einblicke in die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Nutzung von Wasserkraft bekamen.
Seit 2013 gibt es bei kine das HaDiKo-Projekt. Ziel des Projektes ist es, den Energieverbrauch und somit den CO₂-Ausstoß des HaDiKo zu senken.
Am Anfang stand die Erarbeitung eines Energiesparkonzepts für die Wohnheime des Studentenwohnheims des KIT e.V. in Zusammenarbeit mit der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur.
Das Projekt fußt auf Zusammenarbeit mit der Hausverwaltung und der Selbstverwaltung des HaDiKo. Die Hausverwaltung hat ein offenes Ohr für Effizienzeinsparungen, und hat schon einige Maßnahmen des Energiesparkonzeptes umgesetzt. Unter Anderem den Austausch der Fenster in allen Häusern und die Installation von Stromzählern für jeden Flur. Die Stromzähler sinnvoll um einen besseren Überblick über den Verbrauch zu haben. Die Selbstverwaltung kann Maßnahmen in den Gemeinschaftsbereichen umsetzen. Auf dem Wohnheimsparlament wurden Richtlinien fürs Energiesparen beschlossen.
Viel Einsparpotential steckt aber auch in den Zimmern der Bewohner. Deswegen schaffen wir mehr Bewusstsein bei den Bewohnern, damit sie sich motiviert fühlen, auch selbst Maßnahmen zu ergreifen.
27 Teilnehmer, 9 Vorträge, 4 Tage, 2 Länder, 1 Stadt. Das waren die Eckdaten der Summer School in Paris zu deutsch-französischen Themen der Energiezukunft.
Wie stellt Ihr Euch die Energieversorgung der Zukunft vor?
Bei unserer nächsten Exkursion möchten wir euch verschiedene Möglichkeiten der Wasserkraftnutzung näherbringen. Deswegen besichtigen wir am Montag, den 20. Juni 2016 zwei verschieden Wasserkraftwerke in der Region. Zuerst geht es zum Rheinlaufwasserkraftwerk Iffezheim. Dieses ist das größte Laufwasserkraftwerk in Deutschland und versorgt rund 250.000 Haushalte mit CO2-freier Energie.
Das Kavernenkraftwerk Wehr ist unsere zweite Station. Das Kraftwerk wird von der Schluchseewerk AG betrieben und ist in vieler Hinsicht rekordverdächtig. Es gehört zu den weltweit größten Pumpspeicheranlagen und trägt mit seiner mittleren Jahreserzeugung von 1,16 Milliarden Kilowattstunden zu mehr als der Hälfte an der Gesamtproduktion der Schluchseewerk AG bei.
Die Rückkehr nach Karlsruhe ist gegen 19.30 Uhr geplant, anschließend werden wir den Abend noch zusammen in einer Kneipe ausklingen lassen.
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!
Datum: Montag 20.Juni 2016
Treffpunkt: 8.00 Uhr (vor dem AKK)
Kosten: 10 Euro
Direkt zur Anmeldung
- Exkursion zum ENERCON-Stammsitz in Aurich
Zu einer sehr unstudentischen Zeit am frühen Samstagmorgen des 15. Juni begann die Busfahrt der 30 Teilnehmer in Richtung Bremen.
Dort befindet sich im nahegelegen Aurich das Haupt-Werk von ENERCON, dem in Deutschland marktführenden Hersteller von Windkraftanlagen.
Um die weite Fahrt gut auszunutzen wurden gleich zwei Übernachtungen in Bremen gebucht.
– eine Exkursion zu AVA-CO2, einem innovativen Karlsruher Startup
Einen pflanzlichen Energieträger, der nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion steht, das verspricht eine Karlsruher Firma und entwickelt dazu ein Verfahren von 1913 neu. Ein spannendes Thema, das perfekt zu kine passt und uns neugierig gemacht hat. Wir sind zu AVA-CO2 am Rheinhafen gefahren und haben es uns angeschaut.
Was sich seit einigen Semestern als feste und erfolgreiche Veranstaltung etabliert hat, haben wir auch im Sommersemester 2013 fortgeführt: Das kine-Hüttenwochenende!
Dieses Mal arbeiteten und feierten wir in einer Wanderhütte bei Bruchsal. Besonders freute uns, dass sich sehr viele neue Mitglieder spontan nach dem kine-Infoabend entschieden haben, teilzunehmen. Nach kurzen Einführungen in die vereinsinternen Arbeitswerkzeuge und die kine-Historie konnten alle gemeinsam auch gleich verschiedene Projekte voranbringen. So wurde unter anderem eine Exkursion zu Enercon geplant, an Nachhaltigkeitskonzepten für das KIT gearbeitet und das interne Wissensmanagement verbessert. Natürlich kam der Spaß beim Arbeiten als auch danach nicht zu kurz. Eine äußerst schmackhafte Speisekarte, Nachtwandern, Tanz, Spiel und Musik hielten die Moral auf höchstem Niveau.
So entstanden zwischen allen Neu- und Altmitgliedern Zusammenhalt, Teamgeist und ein starkes Gemeinschaftsgefühl.
Mit dem Finale der Konzeptphase endete am 12.07.2012 der erste Teil des diesjährigen Wettbewerbes der Hochschulgruppe reech, renewable energy challenge. Die sieben teilnehmenden Teams präsentierten ihre innovativen Ideen zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie und warteten im Anschluss mit Spannung auf die Siegerehrung. Unter dem Namen Solenik hat auch ein Team von kine am Wettbewerb teilgenommen und konnte sich am Ende mit ihrer Konzeption eines Solarthermiekraftwerkes mit dem ersten Platz gegen die starke Konkurrenz durchsetzen! Neben den 300 Euro Preisgeld bekommt das Team nun vor allem die Möglichkeit das Konzept im kommenden Semester zu realisieren.
Am 21.6.2011 wurde von kine eine Exkursion zum Pumpspeicherkraftwerk in Forbach im Schwarzwald organisiert.
Teilgenohmen haben sowohl Studierende des KIT als auch Interessierte, die über den Verteiler von kine auf unsere Exkursion aufmerksam geworden sind. Insgesamt waren wir eine bunt gemischte und sehr interessierte Gruppe von knapp 20 Leuten.
Am 17. und 18. November informierte kine wie schon viele Male zuvor auf dem Campus über erneuerbare Energien und rief zum Stromanbieterwechsel auf.
Mehrere Infowände mit Daten und Fakten zu Energienutzung, -verbrauch und -kosten als auch Informationen über Ökostrom und andere unserer Projekte hatte kine dafür vorbereitet.
Zahlreiche Studenten und Mitarbeiter der Universität folgten interessiert den Ausführungen der kine-Mitglieder über die Grafiken und Diagramme an den Infowänden, ließen sich über die Kriterien für wirklichen Ökostrom aufklären oder nahmen die verschiedenen anderen Projekte von kine in Augenschein.
Mit dem Projekt „Energiesparen im Kindergarten“ hat kine einen freien Kindergarten in der Karlsruher Südstadt bei der Erstellung eines Energiesparkonzeptes unterstützt. Im Rahmen des Projektes, das im Frühjahr 2010 durch eine Anfrage der Elterninitiative „Aktion Vorschulkind e.V.“ bei kine angestoßen wurde, sollten der Energieverbrauch und die Energiekosten des Kindergartens unter die Lupe genommen und signifikant gesenkt werden.
Am Montag, 31. Mai 2010 organisierte kine in Kooperation mit dem Uni-Kino Karlsruhe (AFK) einen Themenabend "Erneuerbare Energie".
Ein Vortrag von Prof. Dr. Norbert Willenbacher vom Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik am KIT eröffnete das Thema mit einem Überblick zum heutigen Stand der erneuerbaren Energien.
Anschließend wurde der Film "Die 4. Revolution – Energy Autonomy" gezeigt und dannach rundete eine ausführliche Diskussion den Abend ab. Besonders hat uns das rege Interesse gefreut, denn 250 Besucher zwängten sich in den vollen Hertz-Hörsaal und ließen keinen Sitzplatz unbesetzt (außer den auf dem Bild).
Mehr als 3000 Karlsruher Studierende haben ein Zimmer in einem Studentenwohnheim. In der Regel gibt es dort keine getrennte Abrechnung der Nebenkosten, sondern nur eine fixe Warmmiete (Flatrate), sodass der Energie- und Ressourcenverbrauch und die Auswirkungen auf unsere Umwelt durch die fehlende finanzielle "Erinnerung" oft vergessen werden.
In einem Wohnheim kann man unkompliziert viele Menschen erreichen und damit viel bewirken. kine versucht Möglichkeiten dafür zu finden, das Umweltbewusstsein der Bewohner zu stärken sowie die Wohnheimsleitungen über technische Einsparmaßnahmen aufzuklären.
Wir wollen uns bei diesem Projekt über einen längeren Zeitraum für Einsparungen in den Bereichen Heizung, Mülltrennung, Strom- und Wasserverbrauch einsetzen.
Die Universität Karlsruhe ist einer der großen Energieverbraucher im Raum Karlsruhe. Wo große Mengen Energie verbraucht werden, gibt es auch Potentiale den Verbrauch zu reduzieren. kine möchte mit dem Projekt "Energiesparen an Instituten" einen Anreiz schaffen und Inspiration geben, um den Energiehaushalt nachhaltig zu verbessern.
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Am 15.10.08, dem letzten Mittwoch der vorlesungsfreien Zeit, hat sich kine auf der HSG-Messe "Engagier Dich" mit einem Stand präsentiert. Im Rahmen der Wiwi-O-Phase kamen viele Erstis zum Stand, um sich über die Arbeit von kine zu informieren. Neben Infos zum Energiesparen und einem Info-Flyer über die aktuellen kine-Projekte gab es auch einen Vergleich zwischen einer Energiesparlampe und einer herkömmlichen Glühbirne. Die Energiesparlampe machte hierbei mit etwa einem Sechstel des Energieverbrauchs klar das Rennen.
Interessierte konnten sich auch persönlich informieren, indem Sie Fragen stellten und sich mit den anwesenden kine-Mitgliedern unterhielten. Viele trugen sich in den kine-Verteiler ein, um über Vorträge informiert zu werden und der eine oder andere sagte zu, zu einem Treffen zu kommen. Somit war der Stand ein Erfolg für alle Beteiligten.