Studi - PV
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Studi - PV

Unser großes Projekt für diesen Sommer ist die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des HaDiKo. Dabei freuen wir uns sehr über Hilfe von Studierenden. Wenn du Lust und Zeit hast, dabei mit anzupacken, komm gerne vorbei! Melde dich einfach bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder komm zu einem unserer wöchentlichen Treffen dienstags um 19.15 Uhr im Seminarraum des ETI. Du benötigst keinerlei Vorwissen, also falls du lernen willst wie eine PV-Anlage geplant und gebaut wird, bist du bei uns genau richtig :)

Vorgeschichte

Um die Potenziale erneuerbarer Energien für Studierende erlebbarer zu machen, plante die „grüne Hochschulgruppe“ 2004 eine Solaranlage auf dem Dach der Mensa am Adenauerring. Für den Betrieb der Anlage wurde der Verein „Solar- und Umweltverein Fridericiana e.V.“ (Solarfri) gegründet. Die Firma Würth Solar sponserte die gesamte Anlage. Die Anlage fällt im Juli 2025 nach 20 Jahre am Netz aus der EEG-Förderung und verliert damit ihren Anspruch auf die garantierte Einspeisevergütung. Außerdem liefert die Anlage auf Grund eines Defekts aktuell keinen Strom und eine Reparatur lohnt sich wegen der geringen Restlaufzeit nicht mehr. Da aus dem Betrieb der Anlage ein Überschuss hervorging, der in ein gemeinwohlorientiertes Projekt im Bereich der Solartechnik investiert werden soll, soll eine neue Anlage geplant werden. Da Solarfri voraussichtlich nach Ablauf der Vertragszeit der Bestandsanlage aufgelöst werden wird, wurde kine mit dem neuen Projekt betraut.

Am aktuellen Standort möchte das Studierendenwerk die südausgerichtete Dachfläche, auf der sich zurzeit die Bestandsanlage befindet in die Planung für eine große einheitliche Anlage aufnehmen. Da wir den Planungen des Studierendenwerkes nicht im Weg stehen wollen haben wir einen neuen Standort gesucht und am Hans-Dickmann-Kolleg auch gefunden. Dort soll nun die neue Anlage geplant werden. Der Eigentümer des Hadiko, der Verein „Studentenwohnheim des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) e.V.“ hat kine Unterstützung bei der Planung und Umsetzung der Anlage in Aussicht gestellt und wird voraussichtlich Betreiber der Anlage sein.